Labormäuse im Praktikum ...


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... nun zugegeben, wie im Labor ging es schon zu; wenigstens vermittelten die Teilnehmer am Katalasepraktikum der eA Kurse BIO 1 + 2 einem Außenstehenden diesen Eindruck. Mit Mäusen hatte das jedoch weniger zu tun - aber unsere Praktikanten fühlten sich wie diese possierlichen Tierchen beobachtet. Denn die Kursleiter inspizierten jede Gruppe und erforschten deren Tätigkeiten.
Mit viel Elan wurde gearbeitet und experimentiert. Die Herren Fritsch und Sterner waren mittelprächtig begeistert, was wiederum die Labormäuse freute. Dass alle Teilnehmer bestanden haben - davon gehen wir erst einmal aus - zeigen auf den ersten Blick die Experimentierergebnisse in den folgenden Bildern...

Bilder & Text: F. Sterner

AG Ökologie unterwegs


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... in der einzigartigen Insektenausstellung des Naturkundemuseums Gera. Diese Leihgabe aus Chemnitz hatte es in sich. Lebende und präparierte Insekten offenbarten so manches faszinierendes Geheimnis. Dank Herrn Heller - dem rührigen Leiter der AG Ökologie - kamen Tabea, Junia und Justin in den Genuss einer Führung der besonderen Art. Herr Heller hatte außerden die Idee, einen Korkensammelkasten (Ihr kennt diese Boxen aus unserer Schule!) im Museum aufzustellen. Die Verantwortlichen des Naturkundemuseums Gera fanden den Gedanken toll.
Das Schmökern in der Ausstellung kam bei den jungen Forschern sehr gut an. Danke Herr Heller!

Bilder & Text F.Sterner


Chromatographie & Spinat


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Komischer Titel für das Praktikum des sternerschen eA BIO-Kurses! Insider wissen was gemeint ist, denn Spinat war unsere Paradepflanze für die Chlorophyll-Chromatographie. Dieses komplizierte Wort steht ganz einfach für eine Methode, die zum Darstellen verschiedener Blattfarbstoffe genutzt wird. So konnten wir zwei verschiedene Chlorophylle (a + b) genauso nachweisen, wie rote und gelbe Blattfarbstoffe. Dazu benutzten wir Filterpapier und Kreide. Geräuschintensivstes Gerät beim Praktikum war der Fön - er diente zum Trocknen des Chlorophyllextraktes.
Fazit: Schon genial, was Pflanzen alles leisten!
Text & Fotos: FSterner



Einen Tag ein Imker sein ...

So oder ähnlich wünschten es sich die SchülerInnen der Klasse 7c. Herr Grunert (Vati von Magdalena), seines Zeichens Software-Entwickler und Hobbyimker, entführte uns in eine wunderbare Welt der Honigbiene. Albert Einstein wird ja das folgende Zitat zugeschrieben:
"Vier Jahre nachdem es keine Bienen mehr gibt, stirbt auch der Mensch."
Warum das gar nicht mal so falsch ist, wissen wir jetzt: Herr Grunert bebilderte die Welt dieser faszinierenden Insekten sehr bunt. Selbst das Lernen mit allen Sinnen bedachte er zum Wohle der Imker-Eleven: Fast zwei Gläser Honig (Sommertracht von 2013 und aktuelle Rapstracht) verputzten wir auf frischen Semmeln. Lecker! Auch der Honig aus der puren Wabe schmeckte den Leckermäulern.
Nach zwei Stunden Bienen- und Honigwissen dann der ultimative Kick: Die Einladung zum Imkern mit echten Bienen im Grunertschen Garten. Spontan verzichteten alle HonigschülerInnen darauf. Herr Sterner schwankte noch - wie wir ihn kennen, wird er die Einladung wohl annehmen....
Die Klasse 7c bedankt sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei Hobbyimker Grunert.


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